Dunkelziffer (Impfung 5)

In der Tat wird es immer offensichtlicher, dass nicht Hungersnöte, nicht Erdbeben, nicht Mikroben, nicht Krebs, sondern der Mensch selbst die größte Gefahr für den Menschen darstellt, und zwar aus dem einfachen Grund, dass es keinen angemessenen Schutz gegen psychische Epidemien gibt, die unendlich viel verheerender sind als die schlimmsten Naturkatastrophen.
Carl Gustav Jung, «Das symbolische Leben»

Im Sommer 2022 untersuchte eine Arbeitsgruppe mit meiner Beteiligung mögliche Nebenwirkungen der Anti-CoV-19-Injektion. Per 3-maliger Anzeige in der „Elbe-Jeetzel-Zeitung“ baten wir Patienten, sich telefonisch zu melden, wenn sie einen möglichen Zusammenhang ihrer Krankheit bzw. Beschwerden mit der Genspritze vermuteten. Innerhalb von 10 Wochen meldeten sich 27 Patienten. Zusammengefasst gab es folgende Krankheiten, bei denen dieser Zusammenhang wahrscheinlich ist:

6 Mal rheumatische Beschwerden

4 Mal Schlaganfall

4 Mal Mentale Störungen (Konzentration, Gedächtnis)

2 Mal Sehstörungen

2 Mal Herzprobleme

2 Mal Blutdruckprobleme

2 Mal Hautausschläge

1 Mal neu aufgetretene Multiple Sklerose

1 Mal Unterschenkelthrombose mit nachfolgender Lungenembolie

1 Mal Schwindel

1 Mal Nervenschmerzen (Trigeminusneuralgie)

1 Mal Dauerinfekt/ Infektanfälligkeit

Sehr viele Patienten klagten über Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Schlafstörungen, körperliche Schwäche. Ebenso bestand oft eine Kombination aus mehreren Beschwerden wie Herzbeschwerden plus rheumatische Beschwerden oder Schwindel mit Sehstörungen etc.

Bei meiner Aufzählung habe ich aber jeweils nur die Hauptbeschwerde genannt.

6 Fälle (darunter 3 Schlaganfälle, 1 Thrombose, 2 Mal Rheuma und 1 Mal Mentale Probleme) wurden dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet, wobei 3 Fälle von mir nachträglich gemeldet wurden.

Bei allen anderen Fällen wurde von den behandelnden Kollegen kein Zusammenhang mit der mRNA-Injektion gesehen und deshalb auch nicht gemeldet; d.h. dass normalerweise nur 4 von 27 (knapp 15 %) das PEI erreicht haben, was aber nicht bedeutet, dass damit eine Nebenwirkung offiziell anerkannt wurde.

Am eklatantesten war der Fall der neu aufgetretenen MS in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit der Geninjektion. Die behandelnde Neurologin bestritt eine mögliche Verbindung vehement - und die junge Patientin glaubte ihr (!)

Wenn man bedenkt, dass zum damaligen Zeitpunkt noch ein relativ kurzer zeitlicher Zusammenhang zwischen möglicher Ursache und Wirkung bestand, ist es mehr als verständlich, dass bei Beschwerden, die heute auftreten, kaum noch jemand an die Corona-Spritze denkt.

Aber Langzeit-Nebenwirkungen zeichnen sich gerade dadurch aus, dass sie erst nach langer Zeit, manchmal erst nach vielen Jahren auftreten. Der Beginn der „Impf“kampagne liegt gerade einmal 2 Jahre zurück.

Viele Wirkungen der m-RNA wurden von sog. „Impfgegnern“ (wie dem leider verstorbenen Prof. Burkhardt u. a.) erforscht und bekannt gemacht, gegen den erklärten Widerstand der etablierten Wissenschaft. Dabei wäre es selbstverständliche Aufgabe staatlicher Organe, eine umfassende Untersuchung der Auswirkungen dieses in seinem Ausmaß und Auswirkungen historisch einmaligen Experimentes durchzuführen. Ein unglaublicher Skandal. Wer nicht sucht, muss auch keine Angst haben, etwas zu finden. Was man nicht sehen will, sieht man nicht. Bleibt nur die Hoffnung, dass die Vertuscher und Verharmloser irgendwann von der Realität eingeholt werden.

nav
nach oben