Impfung 3

Meine grundsätzliche Kritik an den Kinderimpfungen erklärt sich allein mit „gesundem Menschenverstand“. Dazu benötigt man keine medizinische Ausbildung.

Ein Säugling lebt, solange er gestillt wird, nur von Muttermilch, Luft und (hoffentlich) Liebe.

Alles, was sein Körper aufnimmt, muss über die Schleimhäute der Atemwege oder des Darmes (die Haut spielt hierbei eine absolut untergeordnete Rolle) ins Körperinnere gelangen. Die Milch wird geschluckt, die Luft eingeatmet, alle Substanzen in Nahrung und Luft wie Fett, Kohlenhydrate, Eiweiß, aber auch Bakterien, Viren und Schadstoffe müssen eine natürliche Barriere überwinden. Vom Mund bis zum After, von der Nase bis zu den kleinen Bronchien gibt es eine streng bewachte Grenze mit hochgerüsteten Grenzschützern: Lymphozyten und andere Immunzellen. Da kommt nichts ungefilzt hindurch. Jedes Eiweißmolekül wird bis in die einzelnen Aminosäuren zerlegt. Alles, was der Körper gebrauchen kann, kommt rein, der Rest bleibt draußen und wird ausgeschieden. So läuft es bei allen Säugetieren seit Millionen von Jahren. Eine wunderbare Sache und man kann nicht behaupten, dass sich das nicht bewährt hat.

Jetzt kommen aber schlaue Menschen und wollen die Natur überlisten. Sie spritzen einem Säugling, dessen Immunsystem sich noch am Anfang eines langen Trainings befindet, einfach an den Grenzposten vorbei einen Eiweiß-Fremd- Zusatz-Konservierungsstoff direkt in die Muskulatur und damit in die Blutbahn und ins Gehirnwasser (die Blut-Hirn Barriere ist beim Säugling ebenfalls noch im Aufbau begriffen).

Und jetzt behaupten diese schlauen Menschen, das Ganze sei völlig harmlos und hätte zudem noch einen großen Vorteil für die Kleinen. Für mich ist das eine absolut unlogische und unwissenschaftliche Aussage.

Kann sein, ist aber nicht sicher*. Mir geht es hauptsächlich, genau wie bei der Radioaktivität, nicht um die kurzfristigen und auffälligen Schäden, sondern um die, die sich erst nach Jahren einstellen und die dann natürlich niemand mit einer Impfung in Verbindung bringt.

Die Zunahme von Allergien, Autoimmunerkrankungen, Verhaltensauffälligkeiten wie ADS und Autismus bei Kindern sind sicher nicht allein Folge der Impfungen. Andere Umwelteinflüsse wie Ernährung, Stress und Reizüberflutung spielen natürlich ebenfalls eine Rolle.

Ich stelle mir oft vor, was wohl wäre, wenn die Kinder erst geimpft würden, wenn sie Laufen und Sprechen könnten: das absolute Chaos in den Kinderarztpraxen, spätestens beim 2. „Pieks“.

Es ist fatal, weil man im Alter von 3 Monaten kaum bemerkt, wenn der Säugling nach der Impfung z. B. „nur“ eine Entwicklungsverzögerung erleidet.

Ich finde es außerdem bemerkenswert, wie wenige Mütter sich die Beipackzettel der Impfstoffe geben lassen. Bei den Vorsorgen liegen die Spritzen schon bereit und dann wird ganz routiniert abgearbeitet. Jede andere Säugetiermutter würde die Zähne fletschen, wenn jemand auf diese Weise ihrem Kind zu nahe kommt, nicht aber die so klugen menschlichen Mütter. Es ist eher andersherum, die Mütter, die sich kritisch zu den Impfungen äußern, riskieren nicht nur Beschimpfungen („Rabenmutter!“). Ihnen droht sogar die  Verweigerung der Weiterbehandlung.

Aus meiner Sicht sind die Kindervorsorgen in erster Linie Impfbeschaffungsprogramme. Kein Wunder, machen Impfungen inzwischen auch einen nicht unerheblichen Anteil am Honorar der Kinderärzte aus.

* Das Narrativ: „Impfungen sind sicher“ steht aber auf sehr wackligen Füßen. Wer sich dafür interessiert, dem empfehle ich das (allerdings sehr anspruchsvolle) Buch: „Schildkröten bis ganz nach unten“ (ISBN 978-3-9823567-6-1). Hier weisen die Autoren mit über 1000 Quellenangaben dezidiert nach,

„was das medizinische Establishment seit Jahrzehnten verbirgt; nämlich dass klinische Studien zu Impfstoffen so manipuliert sind, dass sie die tatsächliche und hohe Quote von Impfnebenwirkungen verschleiern“ (Originalzitat)

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