Leserbriefe, die es nicht durch die Zensur geschafft haben

Die Corona - „Aufarbeitung“ ist ein einziger kollektiver Blackout.
Anfang Dezember 2023 ist endlich offiziell, was viele Querdenker, Verschwörungstheoretiker und Impfgegner schon lange geahnt bzw. gewusst haben. Die höchste europäische Arzneibehörde hat auf eine Anfrage von EU-Parlamentariern zugegeben, dass die Covid-Impfstoffe nicht vor Ansteckung schützen.
(Uncut News 11/21, Swiss Policy Report 9/21, Nachdenkenseiten)
Das war all denen schon damals klar, die sich die Zulassung angeschaut haben. Die EMA schreibt in der Antwort auf die Anfrage, man habe in den Begutachtungen zur Zulassung der Impfstoffe auf die „fehlenden Daten zur Übertragbarkeit hingewiesen“. Das Gefasel von Herdenimmunität, dem Schutz der Großeltern vor den Kindern, die Aufrufe zur Impfung als Akt der Nächstenliebe und Solidarität, der ganze 2G-3G-Terror – all das basierte auf einer Lüge.
Viele müssen es gewusst haben wie Frau von der Leyen, Frau Merkel, Herr Spahn, Herr Lauterbach, Herr Drosten, Herr Wieler. Viele andere hätten es wissen müssen, so auch unsere Vertreter in Berlin Frau Julia Verlinden und Herr Jakob Blankenburg, die gegen alle Bedenken für eine Impfpflicht gestimmt haben.
Mit einer Lüge haben diese Herrschaften Grundrechte verletzt: das Recht auf körperliche Unversehrtheit, das Recht auf freie Meinungsäußerung, das Recht auf Versammlungsfreiheit. Ihre Hetze gegen Menschen, die sich diese Genspritze nicht geben lassen wollten, erfüllt mindestens den Tatbestand der Nötigung, der vorsätzlichen Körperverletzung, wenn nicht sogar den des Totschlags aus niederen Beweggründen.
Sie haben unter bereitwilliger Mithilfe der Medien die Gesellschaft gespalten in Gute und Böse, Menschen aufeinander gehetzt, Denunziantentum und Rufmord gefördert und belohnt, Existenzen zerstört.
Das ist ein Skandal, aber ein viel größerer ist die Tatsache, dass offensichtlich niemand in unserer freien, offenen, demokratischen Gesellschaft willens und bereit ist, diesen Skandal und seine sich selbstverständlich daraus ergebenden Konsequenzen aufzuarbeiten.
Wo sind die Medien? Wo die Staatsanwälte? Wo die Richter? Wo die kritischen Polizisten? Wo die Ärzte? Wo ist jetzt ein Herr Montgomery, seines Zeichens Präsident des Weltärztebundes, der die Ungeimpften am liebsten kaserniert hätte? Und wo sind die Wissenschaftler, die wider besseren Wissens landauf, landab die Maßnahmen legitimiert haben mit ihren falschen Expertisen, ihren angeblich ach so zutreffenden Modellrechnungen?
Wenn wir die Corona-Zeit einfach vergessen, die Lügen nicht entlarven, dann blicken wir in eine düstere Zukunft. Wir sollten uns gegen Willkür des Staates wappnen und nicht blind folgen.
12/23 Sabine Roemer, Dannenberg, Dieter Schaarschmidt, Göttien, Herbert Waltke, Jameln

„Zur Prävention stehen gut verträgliche, sichere und hochwirksame Impfstoffe zur Verfügung“ behaupten viele Grüne Abgeordnete einem Gesetzentwurf zur Allgemeinen Impfpflicht, den sie demnächst im Bundestag abstimmen lassen wollen, darunter auch unsere Abgeordnete, Dr. Julia Verlinden. Kein Wort mehr zu ihren Versprechungenn vor der Wahl. Gentechnik - Nein Danke? Das war mal. Was für Pflanzen noch gelten mag, gilt für Menschen nicht. Das, was Frau Doktor „Impfstoff“ nennt, nenne ich Gen-Spritze. Gut verträglich und sicher? Sicherlich genauso sicher wie der von Astra Zeneca, der inzwischen schamhaft aus dem medialen Gedächtnis gestrichen ist, ebenso wie die „Herdenimmunität“. Die Herde will einfach nicht immun werden. Die Grünen geben absurderweise den Ungeimpften die Schuld. Allein in meinem persönlichen Umfeld, dh. Patientenkreis und Bekannte, habe ich in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit der „Impfung“ 4 Todesfälle, 3 Schlaganfälle und 1 schwere Lungenembolie registriert, ganz abgesehen von den vielen „kleinen“ Unverträglichkeiten wie z.B. wochenlange Kopfschmerzen oder Infektanfälligkeiten. Wohl gemerkt: das alles sind Kurzzeiteffekte. Über Langzeitfolgen dieser Spritze kann man frühestens nach 5-10 Jahren erste Erkenntnisse gewinnen. Ein Skandal, dass erst eine Krankenkasse Alarm schlagen muß und die zuständige Bundesbehörde, das Paul-Ehrlich-Institut weiter den Schlaf der Gerechten schläft. Auch komisch, dass die vielen Doktoren bei den Grünen das scheinbar nicht interessiert, aber den einfachen Leuten dämmert es langsam, dass bei dieser „Impfung“ zumindest zum jetzigen Zeitpunkt die Nutzen-Risiko-Relation sich bedenklich ändert. Deswegen kommt das „Boostern“ auch nicht mehr so recht voran, nachdem die ganz Ängstlichen ihre Spritze schon intus haben. Bei der 4. u. 5. wird es hoffentlich ähnlich sein.
In diese bedenkliche Vertrauenslücke preschen jetzt die Grünen unter ihrem Chefideologen Janosch Dahmen. Schnell eine Impfpflicht, bevor alles zusammenbricht. Sie reden sogar von „hochwirksam“. Ein Witz, Fr. Dr. Verlinden! Jeder mit etwas Vernunft beschlagene sieht doch: Je mehr Impfungen, desto höher die Inzidenz. Ob sie vor überhaupt irgendetwas schützt, z.B. vor schweren Verläufen, kann inzwischen auch bezweifelt werden.
Zum Schluss noch ein geschichtlicher Rückblick. Anlässlich des 50- jährigen Jubiläums des Radikalenerlasses dachte der grüne Landesfürst Kretschmann über eine Entschuldigung an die damals vom Berufsverbot betroffenen nach. Damals waren die Hauptverantwortlichen Willy Brandt und seine SPD. Ein halbes Jahrhundert später, beim zweiten möglichen Berufsverbot in der jüngeren deutschen Geschichte, sind die Grünen ganz vorn dabei. Ich kann nur hoffen, dass diese Aktion ihnen bei den kommenden Wahlen richtig auf die Füße fällt.
3/22 Herbert Waltke, Jameln

Es gibt in Deutschland ein Heilmittelwerbegesetz. Laut §3 desselben ist das Werben für nicht voll zugelassene Medikamente verboten. Eine Ordnungswidrigkeit nach §15/1. und 8. liegt vor, wenn dem zuwider gehandelt wird.
Wie kommt die EJZ dazu, wiederholt ganzseitige Werbung für nur bedingt zugelassene Impfstoffe abzudrucken, dazu noch mit der irreführenden Aussage „wirksam und sicher“?
Außerdem fehlte bisher in jeder dieser Anzeigen die Pflichtangabe “Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.“ Auch das ist ein eindeutiger Verstoß gegen geltende Gesetze.
Da mir von der Redaktion wiederholt die Veröffentlichung von Leserbriefen verwehrt wurde wegen angeblicher Falschaussagen, muß ich hier doch die Frage stellen, warum die EJZ bei den genannten Werbeanzeigen nicht die selbe Sorgfalt walten läßt. Da wünsche ich mir bei eigenen Inhalten der Zeitung doch auch genauere Prüfung von Aussagen, so wie es akribisch bei jedem meiner Sätze getan wird.
11/21 Mechthild Magerl, Bussau

„Lange wurde sie ausgeschlossen. Nun kommt sie doch: die Impfpflicht durch die Hintertür.“ Vermeintliche Verschwörungstheoretiker bewiesen anscheinend bereits im Mai 2020 eine fulminante Weitsichtigkeit mit erstaunlicher Präzision, als das ZDF Faktencheckerportal die Befürchtung, „[…] Wer keinen Immunitätsausweis habe, könne an bestimmten Veranstaltungen nicht mehr teilnehmen“, noch als „Impfzwang- Geraune“ abtat. Nun gilt: Wer der Heiligen Mission nicht folgt, wer sich als Sozialschädling geriert, wird im Namen der Solidargemeinschaft stigmatisiert und ausgeschlossen; über diese Unbekehrbaren ergießen sich nun Zorn und Strafe der Herde. Ich würde mich schämen, in Grund und Boden, hieße ich eine solche Politik gut. Wie konnte es dazu kommen, dass wir in Menschen nicht mehr Gesunde sehen, sondern nur mehr potentiell Kranke? Durch falsche Versprechungen, durch eine politwissenschaftlich und medial befeuerte Kriegs- und Angstrhetorik, durch die maßnahmenbasierte Zermürbung der Gesellschaft und eine paternalistisch- vaterländische Tonalität gepaart mit einer religiös geprägten Sprache und ihren Metaphern! Die starre Perspektive mit Alleingültigkeitsanspruch musste in eine alternativlose Politik münden, in der sich die Extreme der Sprache in den Extremen der Maßnahmen spiegeln. Wie kann man im Angesicht des Feindes Verhältnismäßigkeit erwägen oder Grundrechte anmahnen, wenn man sich gerade im Krieg gegen ein „heimtückisches“, „teuflisches“ und „vermaledeites“ Virus“ befindet, „das uns solange terrorisiert, bis wir ihm den Garaus gemacht haben“? Nicht weniger als die Vernichtung des Virus und die Rettung der Welt wurden als Parolen ausgegeben, „sie sicher[n] unser gesellschaftliches, wirtschaftliches und kulturelles Überleben“. „Der Krieg gegen das Virus“ brauche einen pandemischen Imperativ, denn das Virus verhandle nicht, es kenne nur Opfer. In diesem Kampf komme es auf jeden an, wir seien nicht verdammt, die Ausbreitung des Virus passiv hinzunehmen. Verdammt jedoch seien wir, so die reziproke und fatale Botschaft, wenn wir es zuließen, dass sich die Corona- Leugner, semantisch und assoziativ geschickt in den Kontext der Gottes- und Holocaust- Leugner gestellt, weigerten ihre „patriotische Pflicht“ zu erfüllen. Der Krieg kennt nur Freund oder Feind, nichts dazwischen. „Wer sich nicht impft, macht mit dem Virus gemeinsame Sache“, abweichende Meinungen oder Expertisen seien randständige Positionen durchtränkt von Menschenfeindlichkeit. Der Impfstoff verspreche Heilung, sei ein Segen, seine Erfindung eine Gnade, diesen abzulehnen eine Schande, ihn zu empfangen ein Akt der Nächstenliebe. Soll einer sagen, die Heilslehre sei tot, sie hat nur neue Propheten.
11/21 Daniel von Harder

Ich war verwundert und besorgt, als ich erfahren habe, dass viele Leserbriefe, die nicht dem allgemeinen Diskurs über Corona und Impfen entsprechen, nicht veröffentlicht werden.
Dieser Landkreis zeichnet sich aus durch die Vielfalt seiner Bewohner, ihrer Lebensentwürfe und Ansichten. Bisher spiegelte sich diese Vielfalt zumindest auf der Leserbriefseite der EJZ wider, die ich immer wieder gerne lese, auch wenn ich oft andere Ansichten habe. Themen wie ganzheitliche Medizin, Naturheilkunde und die verschiedenen Wege der Alternativmedizin und Gesundheitsvorsorge waren vor wenigen Jahrzehnten noch wesentlich präsenter in den Medien. Seit der Corona Pandemie hat man den Eindruck, alle Nicht-Allopathen seien ausgestorben. Allenfalls werden sie in negativem und reißerischem Zusammenhang erwähnt.
Sollten nicht wenigstens Leserbriefseiten ein Spiegel der Erfahrungen und Meinungen in unserer Gesellschaft sein?
Wie kann man sich eine eigene Meinung bilden, wenn man nicht den Zugang zu einer Vielfalt von Informationen hat?
Ich bitte Sie inständig, alle Leserbriefe zu veröffentlichen, die nicht gegen geltendes Recht verstoßen, wie skurril Ihnen manche auch scheinen mögen.
Überlassen Sie es Ihren mündigen Lesern zu urteilen und gegebenenfalls zu widersprechen. Das ist der Sinn von Leserbriefseiten und belebt jede Zeitung. Alles andere fördert allenfalls die Entstehung von Verschwörungstheorien.
8.10.2021 Jörg Sonntag, Küsten

EJZ vom 18.09.: „Staat muss in Corona-Pandemie mehr Kinder schützen“!
Zur Erinnerung: anfangs die Bilder aus Bergamo, von Menschen an Schläuchen, die auf der Intensivstation um ihr Leben kämpfen. Ob sie an oder im Zusammenhang mit Corona starben: egal. Pathologen, die genau dies im Dienste der Wissenschaft rausfinden wollten, waren plötzlich nicht mehr gefragt. Angesichts der globalen Bedrohung ein Randaspekt. Ab jetzt gilt: Inzidenz, Todesfälle, Lockdown. Maske? Erst nein, dann doch. Und dann das Heilsversprechen: Deutsche Forscher suchen einen Impfstoff. Täglich Meldungen über den Fortschritt. Anfangs noch Bedenken wegen des völlig neuen Wirkprinzips (genbasierte Moleküle, geheftet an Nanopartikel). Genmanipulation, Langzeitfolgen? Zweitrangig. Dann kommt, nach einem mit Spannung verfolgten EU-Prüfverfahren, die NotfallZulassung. Das größte Weihnachtsgeschenk ist leider noch knapp. Also will natürlich jede/r zuerst zugreifen - wie im Schlussverkauf. Prioritätenlisten gegen das Chaos. Impfdrängler, die Hotlines zum Dampfen bringen. Verständlich, denn die Angst vor einem qualvollen Ende in Einsamkeit unter Neonlicht ergreift jeden. Dann die ersten Jubelrufe: Hurra, ich bin geimpft! Kann bald wieder Party machen! Es werden die Kurven gezeigt, die Mut machen sollen, dass wir vielleicht die Israelis noch einholen in Sachen Herdenimmunität. Und die Kinder? Die Stiko zögert noch, aber der zeigen wir mal, was nationale Verantwortung heißt. Für Kinder ist Corona nicht so schlimm? Egal, Impfen ist wichtiger. Aber dann stockt die Kampagne, trotz Bratwurst und Freikarten. 1/3 will partout nicht. Querdenker, Rechte, Bekloppte (O-Ton Gauck). Sie denken nur an sich und nicht an die Gemeinschaft. Also: Wer nicht hören will, muss fühlen: keine Lohnfortzahlung, Hosen runter beim Arbeitgeber, 2-G-Regel. Kein Impfzwang – alles freiwillig. Hier die Bösen- da die Guten. Hier die Egoisten, da die, die an die Gemeinschaft denken. Moment mal, wie war das noch am Anfang mit der Drängelei um die besten Plätze? Haben diese Menschen, die Spahn „Patrioten“ nennt, wirklich an die Gemeinschaft gedacht oder vielleicht doch zuerst an sich? Die sitzen jetzt da, zurückgelehnt mit verschränkten Armen und schauen zu, wie die anderen in die Ecke gedrängt werden.
Die Corona-Todesangst ist genauso real und zu respektieren wie die Angst derjenigen, die sich gegen die Impfung entscheiden, wobei ich der Meinung bin, dass die letzteren nicht unbedingt bekloppt sind. Wer ist schon gern unfreiwillig Versuchskaninchen? Meine These, die ich zu Beginn aufgestellt habe, bleibt bis heute unwidersprochen: Die Corona-Impfung ist der größte Menschenversuch in der Medizingeschichte.
18.09.2021 Herbert Waltke, Jameln

Pressemeldung vom 9. September: Weltärztepräsident Montgomery fordert eine verschärfte 2-GRegel für Deutschland, um den Druck auf Ungeimpfte zu erhöhen.
Nicht zu fassen, denn dieser hochrangige Funktionär kennt sicher die Fakten wie z.B.:
1. Mitte August wurden in Israel, dem Impfweltmeister, auf den Intensivstationen deutlich mehr Geimpfte behandelt als Ungeimpfte( bei einem allerdings deutlich höheren Anteil Geimpfter an der Gesamtbevölkerung).
2. Eine Studie im amerikanischen Massachusetts zeigte, dass mit PCR- Test getestete Corona- Erkrankte in 74% geimpft waren. Eine Studie in Wisconsin kommt zu ähnlichen Ergebnissen.
3. In einer Studie aus Vietnam wird gezeigt, dass geimpfte Beschäftigte im Gesundheitswesen eine deutlich höhere Virenlast im Nasenrachensekret aufwiesen als Ungeimpfte.
Also: In Israel landen Geimpfte mindesten genauso oft auf Intensivstationen wie Ungeimpfte bei allerdings einem deutlich höheren Anteil Geimpfter an der Gesamtbevölkerung. In den USA und Vietnam sind Geimpfte mindestens genauso ansteckend wie Ungeimpfte. Und Spahn und Co. sprechen bei uns weiter von einer „Pandemie der Ungeimpften". Merkwürdig. Denn auch bei uns steigt der Anteil der geimpften Intensivpatienten deutlich. Für mich ist ein/e ungetestete/r Lehrer/in für seine/ihre Schüler/innen mindestens ebenso ein potentieller Infektionstreiber wie ein getesteter Ungeimpfter. Dass der oberste Ärztelobbyist weiter wider besseres Wissen die profitablen Impfungen fordert, wundert mich nicht mehr. Was mich aber wundert, ist die absolute Nibelungentreue unserer freien Presse.
Warum hakt bei diesen Widersprüchen kaum jemand nach? Warum kein Wort zu den bis Ende Juli nach Impfung gemeldeten mehr als 1.250 Todesfällen, den insgesamt 130.000 Nebenwirkungen, von denen mehr als 14.000 als schwer eingestuft wurden?
Diese offiziellen Zahlen sind für alle frei zugänglich auf der Internetseite des PEI einzusehen.Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass hier eine hohe Dunkelziffer besteht und oft natürlich kein kausaler Zusammenhang herstellbar ist. Allein in meinem Umfeld weiß ich von 5 Fällen teils schwerer Nebenwirkungen nach der Impfung, die von den behandelnden Ärzten nicht gemeldet wurden.
Die Corona-Impfung ist und bleibt der größte Menschenversuch der Medizingeschichte. Wie lange dauert es noch, bis die Schlafmützen unter den großen deutschen Denkern ihr Brett vom Kopf nehmen, ihre Corona-Schockstarre überwinden, um zu sehen, was hier gerade ganz gewaltig schiefläuft? Eine nicht ganz kleine, keinesfalls dumme bzw. asoziale Minderheit, die auf ein wichtiges Grundrecht pocht, wird übelst diskriminiert. Ist Solidarität schon ein Fremdwort?
Wehret den Anfängen!
09.09.2021 Herbert Waltke, Jameln

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