Gesundheitsthemen

Seit der Einführung der COVID-Impfstoffe wurden für diese etwa doppelt so viele Nebenwirkungen berichtet wie für alle anderen Medikamente zusammengenommen.
Wouter Aukema

Was tun bei einem Covid-Impfschaden?

Ein Leitfaden für Betroffene von Andreas Diemer (MWGFD)

Diese Broschüre soll Ihnen Wege aufzeigen, wie Sie herausfinden können, ob Ihre Beschwerden durch die Impfung entstanden sind, Sie wieder gesünder werden können und wie Sie zu Ihrem Recht auf Versorgungsleistungen und Schmerzensgeld kommen könnten. PDF

Orientierungshilfe „Post-Vac“

Folgen Gentechnischer Immunisierungsversuche (GIV) – ein Leitfaden für den Hausarzt (PDF)

Studie der Universität Oxford: C-19-Impfung vergrößert Risiko von Infektionen um 44 Prozent

In den beiden Wochen nach der Impfung ist die Infektionshäufigkeit gegenüber Ungeimpften um den Faktor 3 bis 4 höher.

Schlechte Nachrichten für alle Geimpften:
Nach zwei Dosen COVID-19-Impfstoff steigt die Wahrscheinlichkeit einer Infektion um 44%. Die angebliche Reduzierung schwerer Verläufe – was ohnehin nicht stimmt – wird noch dazu dadurch relativiert, dass die Gefahr der Infektion steigt, was belegt, dass durch die mRNA-Spritzen das Immunsystem geschädigt wird.

TKP
Studienbericht bei LANCET

Kunststoffe, die auch für OP-Masken verwendet werden, in menschlichem Lungengewebe gefunden

Britische Forscher entdeckten Mikroplastik-Partikel im Lungengewebe von Patienten. Einige dieser Fragmente und Fasern waren bis zu zwei Millimeter lang.
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Wir und die Viren

Es leben ungefähr 40 Billionen Mikroben auf unseren inneren und äußeren Körper-Oberflächen, wozu noch etwa das Zehnfache an Viren hinzukommt. Die allermeisten Vorgänge und Wechselwirkungen in diesem äußerst komplexen Ökosystem verstehen wir noch nicht einmal in Ansätzen, aber eines können wir jetzt schon feststellen: Wir werden in den kommenden Jahren und Jahrzehnten über diese Dinge ganz neu nachdenken müssen – in einem systembiologischen Ansatz – und dabei noch einige bislang nicht für möglich gehaltene Zusammenhänge aufdecken.
Thomas Hardtmuth
Das Virom des Menschen - Systembiologische Argumente gegen ein altes Feindbild
(PDF)

Hausmittelsammlung zur Stärkung des Immunsystems gegen Erkältungen und zur Vorbeugung gegen Corona

Behandlung und Vorbeugung von Erkältungskrankheiten wie Grippe und Husten, Schnupfen, Halsschmerzen, Mittelohrentzündung
(keine Heilsversprechen!)

Kristallsalz-Sole zum Gurgeln
Jeden Morgen 1 Teelöffel Sole in einem Glas Quellwasser einnehmen. Bei Halzschmerzen mehrmals täglich mit Sole gurgeln. Bei Mittelohrentzündung wie auch bei Schnupfen und Nasennebenhöhleninfektion 2 x täglich Nasenspülungen mit 1%- iger Sole.
Bei aufkommender Grippe hilft das Solebad, bei hohem Fieber lieber auf das Solebad verzichten und ein warmes Solefußbad nehmen.

Herstellung von Kristallsole:
Geben Sie mehrere Kristallbrocken in ein verschließbares Gefäß, z.B. Einweckglas.  Füllen Sie das Glas mit gutem Quellwasser auf. Nach etwa 1 Tag haben sich die Kristalle soweit aufgelöst, dass eine 26-prozentige gesättigte Sole-lösung entstanden ist.  Sie werden feststellen, dass sich die Salzkristalle jetzt nicht mehr weiter auflösen. Erst wenn Sie wieder Wasser zugießen beginnen sich die Kristalle weiter aufzulösen. Solange noch Salzkristalle im Gefäß sind, haben Sie die Gewähr einer gesättigten kristallinen Sole. Aus dieser können Sie nun täglich die benötigte Menge entnehmen.

Sauerkraut Therapie
Das Sauerkraut und andere milchsauer vergorene Produkte führen zu einer erhöhten Produktion von ACE 2, einem Enzym welches in ausreichender Menge eine Ansteckung mit Sars-Cov 2 verhindern, zumindest aber die Erkrankung abmildern kann.
Thema auf Spektrum.de

Räuberessig
Zum Hintergrund des Namens: In den Zeiten von Pest und Cholera lebten die Räuber sehr gefährlich, da sie die Pest- und Cholera-Toten ausraubten, an die sich keiner heranwagte. Zur Stärkung ihrer Widerstandskräfte haben sie den Räuberessig eingenommen, um selbst gesund zu bleiben.

55g  Knoblauch
80g  Zwiebel
55g  Meerrettich
50g  Ingwer
3  rote Chilischoten
3 EL gemahlenen Kurkuma
1/4  TL schwarzer Pfeffer
evt. 2 EL Honig
alles fein schneiden bzw. reiben
mit 750ml Apfelessig in einem großen Glas ansetzen
mehrmals täglich schütteln
nach 2 Wochen abseihen
1-2 EL täglich trinken oder als Salatsoße verwenden

Bryonia C 1000 *
Mit  Bryonia C 1000 eine Art Impfung durchzuführen ist da sinnvoll indem man morgens nüchtern den Mund mit klarem Wasser ausspült, dann zwei Kügelchen unter die Zunge legt, fünf Minuten wartet, noch zwei Kügelchen unter die Zunge legt und dann erst nach vier Stunden frühstückt. Diese Vorsorge soll etwa 6 Monate halten. Wir haben diese Aktion so durchgeführt, dass wir uns den Wecker auf 5.00 Uhr gestellt haben, die Kügelchen genommen haben und wieder weitergeschlafen haben. Für Berufstätige eignet sich dafür natürlich am besten ein Sonntag.  

Vitamin C
sollte gerade in der kalten Jahreszeit ausreichend zu sich genommen werden. Wer nicht genug Vitamin C in Früchten hat, kann dies mit Vitamin C Kapseln 500 mg ergänzen.

Vitamin D3
wurde ebenfalls empfohlen. Auch im Zusammenspiel mit Vit. K2.

Propolis
„ist eine von Bienen hergestellte harzartige Masse mit antibiotischer, antiviraler und antimykotischer Wirkung (W).
Pulver oder Lösung (wenige Gramm) tagsüber bis zu 3x und abends direkt vor dem Schlafengehen im Mund behalten. Es schmeckt nicht so super, bremst aber Halsschmerzen und Atemwegserkrankungen wirksam aus.
Gute Qualität bei Honig Schmidt

Einjähriger Beifuß (Artemisia annua)
Artikel bei Deutschlandfrunk, MedMix

Asthmaspray
Dr. Lisa-Maria Kellermayr hatte vor Monaten schon entdeckt, dass man mit einem simplen Asthmaspra schwere Verläufe verhindern kann. Cochrane

Weitere Empfehlungen:
Arsenicum Album *
Cystus Tee

CDL/MMS
Chlordioxid-Lösung. Einen schnellen Überblick gibt das Handbuch (PDF).

Diese Rezeptsammlung kann gerne laufend ergänzt und weitergegeben werden!

Zur Anwendung von homöopathischen Mitteln

Herbert Waltke, 3.7.2022

Die Anwendung homöopathischer Arzneimittel (hier Bryonia C 1000, Arsenicum album) quasi als Kochrezept ist bedenklich, denn sie widerspricht dem Grundprinzip dieser von mir seit fast 40 Jahren neben der Schulmedizin gleichberechtigt angewandten Heilmethode. Homöopathie basiert auf dem Prinzip „Similia similibus curentur- Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt“. Die Symptome, die der Kranke empfindet, müssen den bekannten Wirkungen der homöopathischen Arzneien möglichst ähnlich sein. Da aber jede Krankheit, auch Covid -19, bei jedem Menschen sich unterschiedlich äußert, ist auch bei jedem eine individuelle Behandlung nötig: Homöopathie behandelt Kranke und keine Krankheiten, d.h. die Diagnose ist zweitrangig und nur die individuellen Beschwerden führen zum Arzneimittel. Deshalb sind fixe Arzneimittel oder Kombimittel (z.B. die anthroposophischen Arzneien, aber auch die Schüssler-Salze) keine homöopathischen Arzneien, auch wenn sie als solche verkauft werden und möglicherweise sogar helfen.

Besonders gilt dies für chronische Krankheiten und solche, die schon lange mit starken schulmedizinischen Mitteln behandelt wurden. Hier beiße nicht nur ich mir, sondern auch berühmte Homöopathen sich oft die Zähne aus.

Glücklicherweise ist die Situation anders bei akuten Krankheiten, weil hier ein Erreger Symptome produziert, die zwar individuell, aber doch meistens annähernd ähnlich sind. Dies hat schon Hahnemann vor über 200 Jahren erkannt, indem er ausnahmsweise ein prophylaktisches Mittel gegen Scharlach, nämlich Belladonna, empfahl. Das habe auch ich, v.a. in Zeiten, wo Scharlach-Infekte noch eine Rolle spielten, erfolgreich praktiziert, obwohl hier Penicillin eigentlich zwingend vorgeschrieben ist.

Bei Covid-19 stellte sich schon sehr früh heraus (durch erste Erfahrungen von Homöopathen im Iran, in Indien und der Türkei), dass Bryonia der „Genius epidemicus“ ist, so wie man dieses Mittel z.B. auch in Grippe-Epidemien nennt. Dies habe ich schon im März 2020 in einem Leserbrief öffentlich gemacht und mir dafür reichlich hämische Kollegenschelte eingehandelt.

Seitdem behandle ich alle Covid-19-Kranken erfolgreich mit Bryonia in unterschiedlichen Potenzen und Gabenintervallen, d.h. individuell (!). Darunter waren auch schwerste Fälle, sogar einer mit schwerster Atemnot, der eigentlich hätte hospitalisiert werden müssen. Bei der Delta-Variante war die Wirksamkeit besonders frappierend, allerdings in höheren Potenzen, die in Deutschland nicht hergestellt werden. Darüber hinaus habe ich keine anderen Arzneimittel gebraucht außer den üblichen Ratschlägen: Ruhe, viel trinken, nicht streiten etc…

Bei Omicron wirkt Bryonia anfangs gut, aber bei länger andauerndem Husten ist die Wirksamkeit nicht mehr überzeugend. Ich suche hier nach einem besseren Mittel.

Alles in Allem behaupte ich: Wenn meine Kollegen über ihren Schatten gesprungen wären und nur dieses eine Mittel eingesetzt hätten (kann ja nicht schaden, weil „eh nichts drin ist“), wäre vielen Menschen viel Leid erspart geblieben.

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