Dunkle Wolken
Am 09.04.2020 verkündete die damalige Kanzlerin A. Merkel: „Die Pandemie wird erst verschwinden, wenn wir einen Impfstoff haben!“
Spätestens jetzt wurde mir klar, was uns erwartet. Als ich in einem Leserbrief in unserer Zeitung, der „EJZ“ auf die Risiken dieser Injektion, die verniedlichend als „Impfung“ bezeichnet wird (im Übrigen ein schlauer PR-Trick!), hagelte es prompt heftige Kritik von vielen Kollegen - Kritik oftmals unter der Gürtellinie. Meine damalige Aussage: „Die Corona-Impfkampagne ist der größte Menschenversuch in der Medizingeschichte“ wurde bis heute nicht widerlegt-wie auch? Es gab keinen wissenschaftlichen Diskurs, ging es doch von Anfang an darum, mich als verantwortungslosen „Schwurbler“ hinzustellen. Die Presse setzte noch eins drauf und suggerierte Nazi-Nähe. Am Schlimmsten war die sogenannte „Antifa“, die ihre eigenen faschistoiden Muster auf mich und andere Impfgegner projizierte. Ihr Satz „Impfen ist Liebe“ macht mir noch heute Gänsehaut.
Im Januar 2021 stellte der Journalist Boris Reitschuster in der Bundespressekonferenz Frau Merkel die Frage, warum sie sich in ihrer Corona-Politik nur von Wissenschaftlern beraten lasse, die ihre Linie unterstützen, obwohl es doch auch viele hochkarätige Experten gäbe, die andere, teils gegenteilige Meinungen verträten. Ihre Antwort war so eindeutig wie typisch: „Es gibt in dem Ganzen auch politische Entscheidungen, die haben mit Wissenschaft nichts zu tun!“ M.a.W: „Ich mache meine Politik und suche mir dafür die passenden Experten“.
Dann dazu noch die passenden Medien und alles läuft wie geschmiert.