mRNA-Impfstoffe

Zum Allgemeingut von Journalisten, Redakteuren und anderen Meinungsbildenden sollte inzwischen gehören, dass die notwendige Anforderung an eine Impfung darin besteht, den behandelten Organismus vor der Aufnahme und der Entwicklung des zu bekämpfenden Erregers zu schützen.

Die Angabe der zuständigen Bundesbehörde, des Paul-Ehrlich-Instituts, zum Wirkspektrum der Corona-Impfstoffe wurde in kurzen Abständen zweimal korrigiert.

Noch am 15. August hatte die Homepage zur Information der Bundesbürger angegeben:

„COVID-19-Impfstoffe schützen vor Infektionen mit dem SARS-CoV-2 Virus“

Am 7. September, dann:

„COVID-19-Impfstoffe schützen vor einem schweren Verlauf einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus“

– bevor die Behauptung einer Schutzwirkung gegen die Infektion verklausuliert zurückgenommen wurde.
Seit dem 23. September heißt es:

„COVID-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2 Virus verursachten COVID-19-Erkrankung.“

Wenn bundesweit gesunde Schülerinnen und Schüler (allerdings ohne ausreichende Voruntersuchung) bei der Erfüllung ihrer Schulpflicht von Impfärzten heimgesucht werden, um sich ohne Notwendigkeit den mittel- und langfristig immensen Risiken einer unzureichend erforschten Behandlung aussetzen zu sollen, dann geschieht dieses unter Vorspiegelung falscher Tatsachen.

Stefan Homburg via Twitter (zit. Reitschuster):

„Ursprünglich versprach das PEI Schutz vor ‚Infektionen’. Hierauf beruhte das G2-System. Später versprachen sie nur noch Schutz vor ‚schwerem Verlauf’. Inzwischen versprechen sie gar nichts mehr. Eine totale Bankrotterklärung.“

Und es ist eine zweite, dass darüber bis heute nicht berichtet wurde.

(Angaben zum PEI vgl. Reitschuster vom 6.10.2021)

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